Alle Beiträge von Wirtschaftsermittlerin Silvia Tito

Über Wirtschaftsermittlerin Silvia Tito

Der Personalskandal bei der Otto & Hermes-Gruppe: Führungskräfte ruinieren Hermes-und Otto-Vertragspartner/Innen. https://hermessubunternehmer.wordpress.com http://ottoskandal.wordpress.com

Meine letzte „Amtshandlung“ bzgl. Michael Otto’s Hermes-Führungskräfte und Vorstandsköpfe noch im Jahr 2022

So, meine lieben Leserinnen und Leser und „meine“ Führungskräfte der Hermes Niederlassung Kulmbach und verantwortungslosen Vorstandsmitglieder in der Hermes-Zentrale,

Wie Sie schon alle mitbekommen haben, habe ich in den letzten Monaten keine neuen Beiträge veröffentlicht und das aus gutem Grund.

  1. Die wirtschaftliche Vernichtung von Hermes-Vertragspartnern durch Otto’s Führungskräfte findet nach wie vor kein Ende. Aktuelle Fälle ruinierter Hermes-Vertragspartner werden hier nicht mehr veröffentlicht, sondern nur intern verwertet
  2. Ich war die letzten Monate zu sehr mit Versandhauschef Prof. Dr. Michael Otto und mit dem Fall Uwe Luge beschäftigt, auch hierzu werde ich nichts mehr veröffentlichen und nur intern Maßnahmen ergreifen, die für die Öffentlichkeit nicht gedacht sind, sondern nur für vertrauenswürdige Journalisten
  3. Läuft seit Anfang diesen Jahres, Dank Michael Otto „Managern“ in der Hermes-Zentrale , die langatmige Planung für ein neues Projekt, das wesentlich größer wird, als mein Hermes bzw. Otto-Projekt, da dieses von allgemeinem und öffentlichem Interesse sein wird, damit ich Otto’s Manager im Fall des Uwe Luge noch lange auf Trab halten kann

Das waren erst einmal in Kürze neue Informationen für meine treuen Leserinnen und Leser.

Ich wünsche allen ein schönes Wochenende…….

Zum Tod des ehemaligen DPD-CEO’s Boris Winkelmann

Wie sich mittlerweile in der KEP-Branche herumgesprochen hat, ist der ehemalige Deutschland-Chef von DPD, Boris Winkelmann, mit nur 51 Jahren plötzlich und überraschend gestorben.

Ich erinnere mich noch gut daran, als ich ihn im Januar 2014 in der Zentrale Aschaffenburg das erste Mal persönlich kennenlernte und wie angenehm überrascht ich war, dass er zu den Managern gehörte, die sich mit den Problemen an der Basis beschäftigte.

Herr Winkelmann war damals auf einen sehr guten Weg, um positive Veränderungen für die DPD-Systempartner und dessen Paketfahrer einzuleiten, nur leider hat ein übler Gewerkschafter von verdi, ein Herr S..H., der offensichtlich meine Arbeit für DPD-Systempartner und Paketfahrer behindern und verhindern wollte, einen Sabotageakt durchgezogen, der diese positiven Pläne gezielt zunichte machte.

Dieser Gewerkschafter hat entscheidend dazu beigetragen, dass ich meine Arbeit für DPD-Systempartner und Paketfahrer eingestellt habe, siehe hier:

Offizielle Pressemitteilung an die Paketdienste: Mahnbescheid über 1,5 Millionen € gegen Hermes Europe GmbH

Herr Winkelmann war ein außergewöhnlicher Manager und ich bedaure sehr, dass er so jung verstarb. Er war auf jeden Fall anders als die „gewöhnlichen“ CEO’s in der Paketbranche…..

https://www.dvz.de/rubriken/menschen/detail/news/dpd-trauer-um-boris-winkelmann.html

https://www.dpd.com/de/de/2021/12/17/dpd-trauert-um-boris-winkelmann/

Hermes-Paketkunden: Frech, Hermes addiert Porto zum Warenwert, um nicht zu haften

Quelle: https://www.paketda.de/news-kurznachrichten-20211103.html

Bei Paketda meldete sich ein Kunde, der Ware im Wert von 499 Euro mit Hermes verschickte. Das Paket ging unterwegs verloren. Weil Hermes-Pakete bis 500 Euro versichert sind, ging der Kunde davon aus, Schadenersatz zu erhalten.

Der Hermes-Kundenservice lehnte die Zahlung ab. Begründung:

„Der Wert Ihrer Sendung überschreitet die Haftungshöchstgrenze von 500 Euro. Dies ist in unseren AGB unter Punkt 6.2 festgelegt (499,00 Euro plus Fracht 4,95 Euro).“

Klingt nach einer Milchmädchenrechnung, mit der sich Hermes vor Schadenersatz drücken will. Paketda hat dem Kunden empfohlen, sich an die Verbraucherschlichtungsstelle zu wenden. Außerdem liegt der Verdacht irreführender Werbung nahe, weil es auf der Hermes-Website heißt: „Bei Verlust oder Beschädigung haften wir bis 500 Euro.“ Otto Normalverbraucher kommt vor einem Versand nicht auf die Idee, von den 500 Euro das Porto abzuziehen, um die echte Haftungsgrenze auszurechnen.

Hermes Fulfilment: NDR Doku über die entlassenen und enttäuschten Mitarbeiter, die zu „teuer“ sind: Die Kritik an Versandhauschef Michael Otto wird lauter. Schade, dass Herr Otto nicht zu einem Interview mit dem NDR bereit war….

Hier die Doku über die Vorgänge im Umgang mit den entlassenen Mitarbeitern der Hermes Fulfiment:

Echtes Leben: Mein Job wandert aus – Und was wird aus mir?

https://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/echtes-leben/videos/mein-job-wandert-aus-und-was-wird-aus-mir-video-100.html

31.10.21 | 29:06 Min. | Verfügbar bis 29.01.2022

Sie sind fünf von 850 Menschen, die bei Hermes ihren Job verlieren. Obwohl der Konzern seinen Gewinn steigern konnte, wird der Retourenbetrieb in Hamburg dichtgemacht. In Polen und Tschechien kann die Arbeit billiger erledigt werden.

Kommentare

Joachim am 01.11.2021 um 15:59 Uhr

Nicht überraschend, aber immer wieder kritikwürdig

Was da bei Hermes Fulfilment „passierte“, gehört zur bekannten kapitalistischen Gewinnerzeugung. Besonders verstört dennoch der Gegensatz zwischen den öffentlichen Äußerungen der Eigentümer und der knallharten Geschäftspolitik. Dazu ist Heidis Kommentar vom 31.10.2021 um 19:26 Uhr sehr treffend. Kürzer geht’s nimmer! Es wurde aber auch klar, dass selbst innerhalb der Kapitalverwertungslogik Rücksichten auf die elementaren Belange der Belegschaft möglich sind.

Drealilly am 01.11.2021 um 9:52 Uhr

Soziale Verantwortung gleich NULL

wie kann ein privates Unternehmen mit Menschen und mit seinen eigenen Mitarbeitern so umgehen und dass in einer Pandemie. Während der Pandemie haben die Mitarbeiter im Retourenbetrieb gearbeitet und alle anderen waren im Home Office. Dafür waren die Mitarbeiter gut genug um dann gesagt zu bekommen, dass 2021 Schluss ist. Schämen sollte sich Familie Otto. Sollten mal für die eigenen Mitarbeiter spenden als immer nur nach außen.

Roth am 31.10.2021 um 20:51 Uhr

Gottloses Familie.

Familie OTTO-Herzlos und Gierig ???????????.Sehr großzügige Weihnachtsgeschenk.

Toddi am 31.10.2021 um 20:23 Uhr

Ausgenutzt und dann entsorgt!

Das was der Konzern an den entlassenen Mitarbeitern in Hamburg sparen wollte zahlt er jetzt durch die enormen Transportkosten quer durch ganz Europa bei den Dieselpreisen wieder drauf!!! Auch meine Familie wird bei Otto nichts mehr bestellen und wenn eines Tages Amazon Otto schluckt wird für mich ein Festtag!!!

heidi am 31.10.2021 um 19:26 Uhr

Der Mensch …

Der Mensch ist Mittel. Punkt.

Aco am 31.10.2021 um 19:09 Uhr

Überall das Gleiche

Diesen Zustand kenne ich aus eigener Erfahrung….noch sind wir in Beschäftigung, jedoch unter miserablen Bedingungen….entweder man schwimmt mit in diesem Haifischbecken oder geht unter….diverse Arbeiten werden bereits in Polen und Tschechien erledigt, die Qualität leidet, kein Wunder, wie sollen diese Arbeitskräfte deutsche Diagnosen lesen?!? Die Geschäftsführung interessiert das nicht, Hauptsache die Bilanz stimmt. Das unsere Kunden die Konsequenzen aus dieser nicht vorhandenen Qualität ziehen, wird billigend in Kauf genommen.

Kammler am 31.10.2021 um 17:53 Uhr

Raffgier

Für uns,als Familie, ein Grund nie mehr bei OTTO zu kaufen.

Frank Focus am 31.10.2021 um 17:50 Uhr

Otto – Der Mensch im Mittelpunkt

Der Mensch steht im Mittelpunkt. Damit man ihm besser in den Hintern treten kann.

Zum Fall des betrogenen und unschuldigen Unternehmers Uwe Luge und der verantwortlichen Hermes-Konzernvorstände und „Führungskräfte“ starten wir 2022 eines neues Projekt für Hermes-Vertragspartner/Innen

Dass ich hier auf meinem gut besuchten Hermes-Blog in den letzten Monaten keine neuen Beiträge veröffentlicht habe, hatte einen guten Grund:

Der Fall des Herrn Luge hat für mich die höchste Priorität !

Herr Luge hat mir durch seine tolle Zuarbeit und durch seine mentale Stärke einen extrem spannenden und realen Wirtschaftskrimi präsentiert, auf den ich seit 2007 während meiner langjährigen Recherchen ganz gelassen und geduldig gewartet habe.

Geduld und ein langer Atem zahlen sich immer aus, auch später für Herrn Luge, der sich ab 2022 die nächsten 5-10 Jahre im Hintergrund in meinem nächsten Projekt für noch aktive und wirtschaftlich bedrohte Hermes-Vertragspartner/Innen einsetzen wird.

Weitere Informationen zu unserem neuen Projekt in 2022 werden hier nicht veröffentlicht.

Den verantwortlichen „Führungskräften“ der Niederlassung Kulmbach, sowie den verantwortlichen Konzernvorständen und den Herren und Damen der Hermes-Rechtsabteilung möchte ich hiermit öffentlich noch eine „verschlüsselte“ Botschaft übermitteln:

Herrn Luge geht es trotz aller wirtschaftlichen und materiellen Verluste, die Ihr fragwürdigen „Menschen“ ihm , seiner Frau und seinen Kindern mit Eurer kriminellen Energie zugefügt habt, sehr gut und richtet gerade sein Leben neu aus, um 2022 ein ganz neues Leben zu führen, mit meiner Unterstützung.

Wir verkaufen nicht nur Eure kriminelle Energie. Wir verkaufen Euch……….

Ich mach jetzt bis Ende des Jahres eine wohlverdiente Pause !

Mit den besten Grüße an all meine treuen Leser/Innen und natürlich auch an Euch Unmenschen im Hause des Paketdienstes Hermes….

aber besonders herzliche Grüße an Herrn Luge, seine Frau und seine Kinder, die in den letzten Jahren als unschuldige Mitopfer unter all den Schikanen durch Otto’s „Manager“ leiden mussten. Aber auch Frau und Kinder sind auf dem besten Wege sich auf ein neues Leben einzurichten.

Herr Luge ist ein echter Unternehmertyp, der etwas ganz Neues ins rollen bringt, worüber ich aber in den nächsten Jahren nicht öffentlich berichten werde.

Und nein, meine Damen und Herren bei Hermes:

Es wird nicht nur ein Enthüllungsbuch sein……. da geht noch viel mehr, wovon Herr Luge mit seiner Familie eines Tages profitieren wird.

Alles geschieht im Hintergrund für bereits wirtschaftlich vernichtete Hermes-Vertragspartner/Innen und für Vertragspartner/Innen, die noch künftig durch Otto’s Unmenschen in den Ruin getrieben werden.

Silvia Tito, 27. Oktober 2021

TV-Tipp, heute am Mittwoch: realistischer Spielfilm über das leidvolle Leben eines ausgebeuteten Paketfahrers auf ARD um 20:15 Uhr: „Geliefert“

https://www.ardmediathek.de/video/filmmittwoch-im-ersten/geliefert-oder-vater-sohn-drama/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL2ZpbG1taXR0d29jaCBpbSBlcnN0ZW4vMjE4MzkzZTMtYjIyMy00Njg2LWJmNTMtM2M2NTg5MzIxYzMw/

Musterfeststellungsklage gegen Otto-Inkassodienstleiter EOS eingereicht. Betroffene Verbraucher/Innen können sich jetzt der Musterfeststellungsklage des vzbv  anschließen, indem sie sich online in das Klageregister eintragen.

Seit 2004 beobachte ich die fragwürdigen Geschäftspraktiken des EOS Inkassodienstes, von dem ich ruinierte Otto-„Partner“ und Hermes-Vertragspartner betroffen waren bzw. betroffen sind. Ebenso betroffen sind und waren auch viele Otto-Kunden…..

Umso mehr freue ich mich, dass der starke Ver­brau­cher­zen­tra­le Bun­des­ver­band (vzbv) nach dessen eigenen Recherchen und nach so vielen Jahren endlich beim Ober­lan­des­ge­richt Ham­burg eine Mus­ter­fest­stel­lungs­kla­ge gegen die EOS In­vest­ment GmbH, den kon­zern­ei­ge­nen In­kas­so­dienst­leis­ter der Otto Group ein­ge­reicht hat.

Hier können sich betroffene vermeintliche „Schuldner“, die von EOS abkassiert werden sollen, über ein KLageregister eintragen und sich an der Klage beteiligen:

https://rsw.beck.de/aktuell/daily/meldung/detail/musterfeststellungsklage-gegen-otto-inkassodienstleiter-eingereicht

https://www.musterfeststellungsklagen.de/eos/klage-check

https://www.musterfeststellungsklagen.de/aktuelles/eos-investment-gmbh-verbraucherinnen-koennen-sich-klage-anschliessen

Otto’s Hermes-Manager werden verkauft und zwar zugunsten des betrogenen Hermes-Vertragspartners Uwe Luge

Kurz zitiert aus meinem letzten Brief an Versandhauschef Michael Otto vom 23.08. 2021

Silvia Tito, Wirtschaftsermittlerin:

Impressum: https://hermessubunternehmer.wordpress.com/

s.tito@online.de  – Tel: 04101 – 51 23 94

Fax: 040 – 64 61 – 85 71 – Michael.Otto@ottogroup.com

Otto (GmbH & Co KG)

Aufsichtsrat:

Prof. Dr. Michael Otto (Vorsitzender)

Werner-Otto-Straße 1-7

22179 Hamburg

Fax: 030 – 22770286 – christine.lambrecht@bundestag.de

Bundesjustizministerin

Christine Lambrecht

Büro im Bundestag

Platz der Republik 1

11011 Berlin                                                                                                                      Pinneberg, 23.08. 2021

Betr.:  Die wirtschaftliche Vernichtung  Ihres ehemaligen Hermes-Vertragspartners Uwe Luge, dem nun bereits die zweite Zwangsversteigerung seines Hauses mit angeschlossener Lagerhalle am 24.08.2021 bevorsteht, Obdachlosigkeit droht ihm und seiner Familie ab September 2021

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Otto,

ich habe Sie aufgrund meiner Recherchen, die ich für ihre verzweifelten Vertragspartner und dessen Familien betreibe, in den vergangenen Jahren immer wieder auf schlimme Missstände im mittleren Management und auf die Verweigerungshaltung Ihrer Vorstandsmitglieder in der Hermes-Zentrale aufmerksam gemacht. Zahlreiche Medien-und Presseveröffentlichungen sind durch meinen notwendigen Einsatz seit 2011 nur entstanden, weil Ihre Manager in der Zentrale Ihre Führungskräfte in den Niederlassungen nicht unter Kontrolle zu haben scheinen.

…….

Den ganzen Brief können Hermes-Vertragspartner und Otto’s verantwortliche Manager in der Hermes-Zentrale, sowie die erbärmlichen „Führungskräfte“ der Kulmbacher Niederlassung

ab 2022 nachlesen in:

„Das Hermesprinzip 2 – Otto’s Manager außer Kontrolle“

Untertitel wird noch nicht bekannt gegeben!

Ich freue mich riesig auf das Jahr 2022 und Uwe Luge auch 🙂

Korruptionsverdacht: Unternehmer Thomas Launer klagt seit über 10 Jahren gegen Großkonzern Kühne + Nagel

„Kühne und Nagel hat mir schlichtweg mein Leben zerstört“, sagt Thomas Launer, ehemaliger Geschäftsführer des Möbelunternehmens Chromo.

Das bayerische Möbelunternehmen hatte den Logistikkonzern Kühne+Nagel engagiert, um Möbel aus Asien nach Deutschland zu transportieren. Doch staatsanwaltschaftliche Ermittlungen ergaben später, dass dem Möbelunternehmen 1,8 Millionen Euro zu viel berechnet worden waren.

Zum Video auf NDR:

https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/panorama3/Korruptionsverdacht-Jahrelange-Klage-gegen-Kuehne-Nagel,kuehne198.html