Zum Tod des ehemaligen DPD-CEO’s Boris Winkelmann

Wie sich mittlerweile in der KEP-Branche herumgesprochen hat, ist der ehemalige Deutschland-Chef von DPD, Boris Winkelmann, mit nur 51 Jahren plötzlich und überraschend gestorben.

Ich erinnere mich noch gut daran, als ich ihn im Januar 2014 in der Zentrale Aschaffenburg das erste Mal persönlich kennenlernte und wie angenehm überrascht ich war, dass er zu den Managern gehörte, die sich mit den Problemen an der Basis beschäftigte.

Herr Winkelmann war damals auf einen sehr guten Weg, um positive Veränderungen für die DPD-Systempartner und dessen Paketfahrer einzuleiten, nur leider hat ein übler Gewerkschafter von verdi, ein Herr S..H., der offensichtlich meine Arbeit für DPD-Systempartner und Paketfahrer behindern und verhindern wollte, einen Sabotageakt durchgezogen, der diese positiven Pläne gezielt zunichte machte.

Dieser Gewerkschafter hat entscheidend dazu beigetragen, dass ich meine Arbeit für DPD-Systempartner und Paketfahrer eingestellt habe, siehe hier:

Offizielle Pressemitteilung an die Paketdienste: Mahnbescheid über 1,5 Millionen € gegen Hermes Europe GmbH

Herr Winkelmann war ein außergewöhnlicher Manager und ich bedaure sehr, dass er so jung verstarb. Er war auf jeden Fall anders als die „gewöhnlichen“ CEO’s in der Paketbranche…..

https://www.dvz.de/rubriken/menschen/detail/news/dpd-trauer-um-boris-winkelmann.html

https://www.dpd.com/de/de/2021/12/17/dpd-trauert-um-boris-winkelmann/

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