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Bespitzelungsuaftrag gegen Silvia Tito

Öffentlicher Brief an Hartmut Ilek zum Bespitzelungsauftrag gegen meine Person:

Die Hermes Logistik Gruppe beauftragte im Januar 2011 den „Sicherheitsdienst“ XXL aus Gärtringen, dessen Mitarbeiter sich als getarnte „Opfer“ an meine Person „heranschleichen“ sollten, um an Informationen über meine Ermittlungen zu kommen. Lt. eines anonymen Informanten wollte man mich nicht nur ausspionieren, sondern auch Wanzen installieren, weil die Verantwortlichen der Hermes Logistik Gruppe Deutschland wissen wollten, was ich als interne Ermittlerin der Hermes-Geschädigten „vorhabe“.

Ich habe das kriminelle Vorgehen, das der Hermes-Konzern gegen meine offensichtlich unbequeme Person über einen Frank Schreiner und Michael Meyer in Gang setzen wollte, super gern mitgespielt. Somit habe ich mich mit den vermeintlichen „Opfern“, die sich als „ruinierte Unternehmensberater“ bei mir meldeten, unter Zeugen, die mich zu den persönlichen Treffen dieser unprofessionellen „Spitzeln“ begleiteten, in Hamburg getroffen, die „Ahnungslose“ gegeben und Katz und Maus mit den Herren gespielt.

Wie billig diese „Sicherheitsmitarbeiter“ vom „Sicherheitsdienst“ XXL den ersten Kontakt zu mir aufnahmen, lesen Sie, liebe ruinierten HLG-Vertragspartner nach meinem öffentlichen Brief an den nun ausscheidenden Vorstandsvorsitzenden der HLG: Hartmut Ilek! Hier nun mein öffentlicher Abschiedsbrief an Hartmut Ilek:

Öffentlicher Brief an Hartmut Ilek zum Bespitzelungsauftrag gegen meine Person:

Lieber Hartmut Ilek,

schade, dass Sie schon gehen! Ich hatte mich gerade so an mein Spiel mit Ihnen als Vorstandsvorsitzenden der HLG gewöhnt und nun „verduften“ Sie schon vorzeitig und räumen Ihren heiß geliebten Machtposten und Vorstandssessel!

Deshalb möchte ich es mir zur Kenntnis meiner Homepagebesucher nicht nehmen lassen, Ihnen trotz Ihrer üblen Handlungen alles Gute für Ihr künftiges Rentnerdasein zu wünschen.

Aber! Und jetzt kommt das große ABER: Ich werde Sie trotz Ihres Ausscheidens aus dem Unternehmen dennoch für Ihre üble Bespitzelungsaffäre zur Verantwortung ziehen.

Damit die Ermittlungen bezüglich der Beauftragung des „Sicherheitsdienstes“ gegen meine solide Person nicht unter „der Decke“ gehalten werden können, werde ich meinen Strafantrag gegen Ihre fragwürdigen Auftragnehmer Steinle und Schweizer entsprechend formulieren und diesen Strafantrag an anonym zu haltende Redakteure verteilen.

Da die Staatsanwaltschaft eher gegen Ihre Auftragnehmer ermitteln wird,

Lieber Hartmut Ilek, leider beherrschen Sie und Ihre Vorstandskollegen das 1X1 des  Krisenmanagements nicht und Ihr Machtmissbrauch, kriminelle Machenschaften gegen HLG-Vertragspartner in Ihrem Hause zu verschleiern, tot zu schweigen und nicht abstellen zu wollen, Sie persönlich nicht weitergebracht.

Ihre gezielte Untätigkeit und die noch dreistere Frechheit mit einem Bespitzelungsauftrag gegen meine Person als interne Ermittlerin vorzugehen, um mich mit Stasimethoden auszuspionieren, brachte Sie persönlich zu Fall.

und dazu geführt, dass ICH die eigentliche Ermittlungstätigkeit für die Staatsanwälte übernehmen musste, um Ihre durch Ihre skrupellosen Führungskräfte

—– Ursprüngliche Nachricht —–
Von: info@performance-consulting-gruppe.de
Gesendet: 18.02.11 13:35 Uhr
An: s.tito@online.de
Betreff: Mit der Bitte um Kontaktaufnahme / XING-Eintrag
Sehr geehrte Frau Tito,

mein Name ist Frank Schreiner und zusammen mit meinem Geschäftspartner Michael Meyer führen wir seit 2 Jahren eine Kanzlei für Unternehmensberatung

mit Sitz in Stuttgart.

Unsere Beratungsschwerpunkte sind: Prozessoptimierung im Logistikbereich, Bankensektor, Automobilbranche sowie Qualitätsmanagement und Total Quality Management.

Anfang 2010 hatten wir ein Beratungsprojekt bei einem der größten Logistikunternehmen in Deutschland. Hierbei hatten wir noch mehrere „Freelancer“ beauftragt uns bei der Prozessoptimierung in der Hauptverwaltung aber auch in den Niederlassungen zu unterstützen.

Das Projektvolumen betrug rund € 250.000, basierend auf einem Tagessatz von € 2.000,-. Das Projekt hatte zum Auftrag, die Abläufe im Bereich Versand, Zustellung und Tracking zu optimieren. Diesen Auftrag haben wir auch erfolgreich durchgeführt. Nachdem der Kunde jedoch den Projekterfolg nicht
anerkannte, hatten wir einerseits angefangen Mahngebühren zu erheben, andererseits aber auch einen Rechtsanwalt mit der Vertretung unserer Interessen beauftragt.

Die Situation ist seit mehreren Monaten vor Gericht, ein Ergebnis ist nicht in Sicht. Parallel zu dieser gerichtlichen Auseinandersetzung setzten wir uns mit der Presse in Verbindung, die wir über die Vorenthaltung unserer Gelder informierten. Trotz der Zusicherung des Pressevertreters unseren Namen nicht zu nennen, setzte dieser sich mit unserem „Kunden“ in Verbindung. Der Kunde lehnte einerseits jegliches Interview ab, erreichte andererseits eine einstweilige Verfügung bei Gericht, dass wir kein öffentliches Aufsehen erregen dürfen. Weiterhin schaltete der Kunde den Zoll ein und zeigte uns und unsere Freelancer wegen des Verdachtes auf Scheinselbstständigkeit an. Der Zoll durchsuchte unser  Büro und beschlagnahmte Kundenunterlagen, Dokumente aber auch diverse PC‘s.

Die Rechnungen, die wir von unseren Freelancer erhalten haben, wurden von uns bezahlt. Gleichzeitig mussten wir dem Finanzamt die Umsatzsteuer in Höhe von ca. € 50.000,- überweisen. Unsere Hausbank ließ uns aufgrund ausbleibender Rechnungseingänge im Stich und so stehen wir nun vor den
„Scherben unseres Lebens“.

Ihr XING-Eintrag bestärkt uns weiterhin in der Kontaktaufnahme zu Ihnen. Wir bitten Sie, bei Interesse Ihrerseits, sich mit uns in Verbindung zu setzen (0174 4401976), um Möglichkeiten für ein gemeinsames Vorgehen abzustimmen und im Anschluss daran ggf. einen persönlichen Termin zu vereinbaren.

Wir freuen uns über Ihren Anruf / Email.

Mit freundlichen Grüßen

Frank Schreiner